Es war ein schöner Nachmittag, wir waren im Garten. Da rief meine kleine Tochter ganz laut. "Mama, der Turm ist gleich fertig, komm schnell!"
Es war ein schöner Nachmittag, wir waren im Garten. Da rief meine kleine Tochter ganz laut. "Mama, der Turm ist gleich fertig, komm schnell!"
Das Ensemble an der Fröbelsruh in Sonneberg am Eichberg wird seit dieser Woche durch FRÖBI, der bunten Raupe, komplettiert. Mein Hintergedanke war dabei der spielerische Umgang der Kinder mit geometrischen Formen, wie Kugel, Walze und Würfel, mit Farben und Zahlen - ganz im Sinne von Friedrich Fröbel.....
Diesen Button habe ich schon 2019 gestaltet, Der Schriftzug "Die Welt spricht Kindergarten" besteht aus selbst gebastelten Fröbelsternchen. Ich benutze ihn bei Facebook. Wenn ich Kita bei Facebook lese, poste ich den Button drunter und leider wird zu oft von der OTZ, der Stadt Saalfeld, Antenne Thüringen und vielen anderen nicht Kindergarten sondern Kita geschrieben. Manchmal wird mir dann erklärt dass Kita für Kindertagesstätte steht, doch ich kläre sie dann gerne auf, dass Fröbel der Begründer vom Kindergarten war und er für alle Kinder im Vorschulalter diesen eingerichtet hat und das der Begriff Kindergarten in vielen Ländern so genannt wird. Es gibt aber auch etliche Likes für diesen Button.
Friedrich Fröbel, der Erfinder des Kindergartens, hat heute Geburtstag. Am 21. April 1782 wurde er in Oberweißbach geboren. Besonders gefreut habe ich mich, dass ich ihm heute gratulieren konnte. Mitgebracht hatte ich ihm als Geburtstagsgeschenk 10 Grasnelkenpflanzen, die ich hinter seinen Gedenkstein in die Erde brachte. Bescheidene Pflänzchen für einen bescheidenen Menschen und Pädagogen.
Diese Komposition aus Würfel, Walze und Kugel habe ich zum Andenken an Fröbel an der gleichnamigen Fröbelsruh in Sonneberg, Eichberg aufgestellt. (siehe dazu Wettbewerbsfotos vom vorigen Jahr). Versinnbildlicht wird Fröbels Hauptaugenmerk bei der Kindererziehung für Formen, Farbe und geometrische Figuren.
Umweltbewusst Leben. Dieses Thema wird immer mehr verbreitet. Viel zu viel Plastik, viel zu viel Umweltverschmutzung, viel zu viel Müll! Eins ist klar, wir müssen etwas ändern. Da Friedrich Fröbel selbst sehr Naturbezogen war, haben wir uns gedacht wir gestalten etwas mit ihm und binden das aktuelle Thema "Umwelt" mit ein. Die äußeren beiden Fröbel Köpfe sind gefüllt mit Müll. Unser Ziel ist der mittlere Fröbel Kopf mit blühender Natur ganz ohne Verschmutzung der Umwelt. Recycling und Upcycling, den Plastikkonsum einschränken, kurze Wege zu Fuß gehen anstatt mit dem Auto. All diese Maßnahmen bringen uns immer näher zu dem wunderschönen Natur gefüllten Fröbel Kopf in der Mitte. Unser Endergebnis soll zum Nachdenken und Handeln anregen.
Wir haben das Zitat gesehen, und es hat uns inspiriert, dazu ein Bild zu machen. Das Zitat wollten wir bildlich darstellen, wozu auch meine Nichte gerne mit auf das Foto wollte.
Wir haben uns gedacht, Kinder aus verschiedenen Kontinenten zu fotografieren und somit zu zeigen, das die Gaben von Fröbel überall vertreten sind. Wie es in dem Zitat schon heißt, they need care, but each is beautiful and glorious. Jedes Kind. Egal welcher Herkunft.
Ich habe mir Gedanken gemacht wie sich Fröbels erster Kindergarten früher/heute verändert hat. Sein Geburtshaus und eine Zitat (Bild oben rechts
Wir haben gemeinsam mit unserer Lehrerin im Fach Medien auf diesen Wettbewerb hingearbeitet. Wir haben in der Collage verschiedene Bilder mit einer gebastelten Fröbelpuppe geschossen, haben mit den Spielgaben oder Fröbelsternen verschiedene Bilder gemacht und sie alle gemeinsam in Fröbels Silhouette zusammengesammelt.
Da Fröbel den ersten Kindergarten „erfunden" hat, fanden wir es schön, Kinderschuhe zu nehmen, dann haben wir uns gedacht das es noch sehr schön wäre die Natur mit rein zu bringen.
Alternative Spielgaben modern aufgefangen in Korbach mit Fröbel als Vorbildfigur
Das Bild ist während unserer Thailand Rundreise auf der Insel Koh Chang entstanden, in deren Rahmen wir einen örtlichen Kindergarten besuchen durften. Mit Erstaunen stellten wir fest das auch dort der Begriff des Kindergartens genutzt wird. Susanne & Marcel Graf
Das Bild ist während unserer Thailand Rundreise auf der Insel Koh Chang entstanden, in deren Rahmen wir einen örtlichen Kindergarten besuchen durften. Mit Erstaunen stellten wir fest das auch dort der Begriff des Kindergartens genutzt wird. Susanne & Marcel Graf
Das Bild ist während unserer Thailand Rundreise auf der Insel Koh Chang entstanden, in deren Rahmen wir einen örtlichen Kindergarten besuchen durften. Mit Erstaunen stellten wir fest das auch dort der Begriff des Kindergartens genutzt wird. Susanne & Marcel Graf
Das Bild ist während unserer Thailand Rundreise auf der Insel Koh Chang entstanden, in deren Rahmen wir einen örtlichen Kindergarten besuchen durften. Mit Erstaunen stellten wir fest das auch dort der Begriff des Kindergartens genutzt wird. Susanne & Marcel Graf
Im März 2018 haben wir eine Rundreise durch Neuseeland gemacht. In der Kleinstadt Cambridge auf der Nordinsel haben wir dieses Hinweisschild entdeckt. Es ist kein besonders schönes Foto, aber man sollte es im Kontext sehen, weil es mit dem schönen, internationalen Begriff „Kindergarten“ am anderen Ende der Welt entstanden ist. Das war der Beweggrund, dieses Motiv im Bild festzuhalten.
Unterwegs in der Stadt entdeckten wir es und machten gleich ein Foto.
Naturerfahrung
Anfang Januar dieses Jahres bin ich nach langer Zeit wieder einmal den Eichbergweg entlanggelaufen und war einigermaßen entsetzt über den Zustand des Fröbeldenkmales. Die Fröbelsruhe mit dem Gedenkstein war sträflich vernachlässigt worden, schien aber mit entsprechendem Aufwand reparabel zu sein. Die Sandsteine des Bauwerkes waren stark mit Moos und Flechten überwuchert. In mühevoller Handarbeit säuberte ich jeden Stein unter Verwendung von Spachtel und Wurzelbürste. Dabei kam die Jahreszahl 1932 zum Vorschein. Es ist davon auszugehen, dass die Anlage mit dem Fröbelstein in jenem Jahr vom Sonneberger Verschönerungsverein errichtet wurde. Nachdem das Sandsteingemäuer nach vielen Stunden Arbeit vom Moos gesäubert war, wurden die Dimensionen der gesamten Anlage und deren absolut symmetrischer Aufbau sichtbar. Der geräumige Platz vor dem Gedenkstein war bedeckt mit einer dicken Schicht mehrjährigen Laubes, die abgetragen wurde. Fast nicht mehr sichtbar war die bogenförmige Einfriedung des Platzes mit Sandsteinen. In anstrengender Kleinarbeit legte ich Stein um Stein frei, wobei ich mir vorkam, wie Archäologen bei der Ausgrabung von Troja. Bei der Neugestaltung der "Fröbelsruhe" ließ ich mich davon leiten, dass die Örtlichkeit dem Wanderer und Touristen die Möglichkeit zur Rast bieten und gleichzeitig in würdiger Weise an den berühmten Pädagogen Friedrich Froebel erinnern sollte. Im Zentrum des Bauwerkes steht eine dreiteilige durchgängige Sitzbank. In den beiden Nischen wurden kleine Bänke aufgestellt. Gleich zu Beginn des Jahres hatte ich die reparaturbedürftige städtische Sitzbank sichergestellt. In meiner Garage konnte sie überwintern und ich habe sie aufgearbeitet und neu gestrichen. Der Findling vor dem Gedenkstein behält seine Moos - Patina, wurde mit einem Sitzbrett versehen und mehr ins Zentrum gerollt. Der hässliche Baumstumpf hinter dem Gedenkstein wurde radikal zurückgeschnitten. Zwei kugelige Buchsbäumchen flankieren den Fröbelschen Gedenkstein. Ich habe festgestellt, dass viele mit dem Namen "Fröbel" nichts anzufangen wissen - die Vermutungen reichten von Schauspieler über Sportler bis zum Widerstandskämpfer. Aus diesem Grunde habe ich ein kleines Metallschild anfertigen lassen, das darauf hinweist, dass Friedrich Fröbel der Begründer des weltweit ersten Kindergartens gewesen ist. Zusätzlich habe ich eines der schönsten Zitate dieses großen Thüringer Pädagogen ausgesucht, der in Oberweißbach geboren wurde: "Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkunden will." Noch heute sind Fröbels Spielgaben im Rahmen der Erziehung von Vorschulkindern populär. Die Spielgaben bestehen im Wesentlichen aus den Grundformen Kugel, Walze und Würfel. Durch das Spielen mit den Spielgaben erschließt sich dem Kind die Welt und deren Gesetzmäßigkeiten. Mir ist nicht bekannt, dass Friedrich Fröbel in Sonneberg geweilt hat. Aber vielleicht hatte vor mehr als 80 Jahren der Verschönerungsverein schon die enge Verbindung zwischen Fröbel als Vater des Kindergartens und seiner Pädagogik des Spieles einerseits und die Bedeutung Sonnebergs als Weltspielzeugstadt andererseits im Sinne, als er sich entschloss, an dieser Stelle einen Gedenkstein für diesen berühmten Thüringer zu errichten. Was läge deshalb näher, dieses Ensemble an der Fröbelsruh durch ein kleines Spielgerät zu ergänzen. Platz wäre und viele Familien mit Kindern nutzen den Weg am Eichberg zum Spazierengehen....
Anfang Januar dieses Jahres bin ich nach langer Zeit wieder einmal den Eichbergweg entlanggelaufen und war einigermaßen entsetzt über den Zustand des Fröbeldenkmales. Die Fröbelsruhe mit dem Gedenkstein war sträflich vernachlässigt worden, schien aber mit entsprechendem Aufwand reparabel zu sein. Die Sandsteine des Bauwerkes waren stark mit Moos und Flechten überwuchert. In mühevoller Handarbeit säuberte ich jeden Stein unter Verwendung von Spachtel und Wurzelbürste. Dabei kam die Jahreszahl 1932 zum Vorschein. Es ist davon auszugehen, dass die Anlage mit dem Fröbelstein in jenem Jahr vom Sonneberger Verschönerungsverein errichtet wurde. Nachdem das Sandsteingemäuer nach vielen Stunden Arbeit vom Moos gesäubert war, wurden die Dimensionen der gesamten Anlage und deren absolut symmetrischer Aufbau sichtbar. Der geräumige Platz vor dem Gedenkstein war bedeckt mit einer dicken Schicht mehrjährigen Laubes, die abgetragen wurde. Fast nicht mehr sichtbar war die bogenförmige Einfriedung des Platzes mit Sandsteinen. In anstrengender Kleinarbeit legte ich Stein um Stein frei, wobei ich mir vorkam, wie Archäologen bei der Ausgrabung von Troja. Bei der Neugestaltung der "Fröbelsruhe" ließ ich mich davon leiten, dass die Örtlichkeit dem Wanderer und Touristen die Möglichkeit zur Rast bieten und gleichzeitig in würdiger Weise an den berühmten Pädagogen Friedrich Froebel erinnern sollte. Im Zentrum des Bauwerkes steht eine dreiteilige durchgängige Sitzbank. In den beiden Nischen wurden kleine Bänke aufgestellt. Gleich zu Beginn des Jahres hatte ich die reparaturbedürftige städtische Sitzbank sichergestellt. In meiner Garage konnte sie überwintern und ich habe sie aufgearbeitet und neu gestrichen. Der Findling vor dem Gedenkstein behält seine Moos - Patina, wurde mit einem Sitzbrett versehen und mehr ins Zentrum gerollt. Der hässliche Baumstumpf hinter dem Gedenkstein wurde radikal zurückgeschnitten. Zwei kugelige Buchsbäumchen flankieren den Fröbelschen Gedenkstein. Ich habe festgestellt, dass viele mit dem Namen "Fröbel" nichts anzufangen wissen - die Vermutungen reichten von Schauspieler über Sportler bis zum Widerstandskämpfer. Aus diesem Grunde habe ich ein kleines Metallschild anfertigen lassen, das darauf hinweist, dass Friedrich Fröbel der Begründer des weltweit ersten Kindergartens gewesen ist. Zusätzlich habe ich eines der schönsten Zitate dieses großen Thüringer Pädagogen ausgesucht, der in Oberweißbach geboren wurde: "Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkunden will." Noch heute sind Fröbels Spielgaben im Rahmen der Erziehung von Vorschulkindern populär. Die Spielgaben bestehen im Wesentlichen aus den Grundformen Kugel, Walze und Würfel. Durch das Spielen mit den Spielgaben erschließt sich dem Kind die Welt und deren Gesetzmäßigkeiten. Mir ist nicht bekannt, dass Friedrich Fröbel in Sonneberg geweilt hat. Aber vielleicht hatte vor mehr als 80 Jahren der Verschönerungsverein schon die enge Verbindung zwischen Fröbel als Vater des Kindergartens und seiner Pädagogik des Spieles einerseits und die Bedeutung Sonnebergs als Weltspielzeugstadt andererseits im Sinne, als er sich entschloss, an dieser Stelle einen Gedenkstein für diesen berühmten Thüringer zu errichten. Was läge deshalb näher, dieses Ensemble an der Fröbelsruh durch ein kleines Spielgerät zu ergänzen. Platz wäre und viele Familien mit Kindern nutzen den Weg am Eichberg zum Spazierengehen....
Anfang Januar dieses Jahres bin ich nach langer Zeit wieder einmal den Eichbergweg entlanggelaufen und war einigermaßen entsetzt über den Zustand des Fröbeldenkmales. Die Fröbelsruhe mit dem Gedenkstein war sträflich vernachlässigt worden, schien aber mit entsprechendem Aufwand reparabel zu sein. Die Sandsteine des Bauwerkes waren stark mit Moos und Flechten überwuchert. In mühevoller Handarbeit säuberte ich jeden Stein unter Verwendung von Spachtel und Wurzelbürste. Dabei kam die Jahreszahl 1932 zum Vorschein. Es ist davon auszugehen, dass die Anlage mit dem Fröbelstein in jenem Jahr vom Sonneberger Verschönerungsverein errichtet wurde. Nachdem das Sandsteingemäuer nach vielen Stunden Arbeit vom Moos gesäubert war, wurden die Dimensionen der gesamten Anlage und deren absolut symmetrischer Aufbau sichtbar. Der geräumige Platz vor dem Gedenkstein war bedeckt mit einer dicken Schicht mehrjährigen Laubes, die abgetragen wurde. Fast nicht mehr sichtbar war die bogenförmige Einfriedung des Platzes mit Sandsteinen. In anstrengender Kleinarbeit legte ich Stein um Stein frei, wobei ich mir vorkam, wie Archäologen bei der Ausgrabung von Troja. Bei der Neugestaltung der "Fröbelsruhe" ließ ich mich davon leiten, dass die Örtlichkeit dem Wanderer und Touristen die Möglichkeit zur Rast bieten und gleichzeitig in würdiger Weise an den berühmten Pädagogen Friedrich Froebel erinnern sollte. Im Zentrum des Bauwerkes steht eine dreiteilige durchgängige Sitzbank. In den beiden Nischen wurden kleine Bänke aufgestellt. Gleich zu Beginn des Jahres hatte ich die reparaturbedürftige städtische Sitzbank sichergestellt. In meiner Garage konnte sie überwintern und ich habe sie aufgearbeitet und neu gestrichen. Der Findling vor dem Gedenkstein behält seine Moos - Patina, wurde mit einem Sitzbrett versehen und mehr ins Zentrum gerollt. Der hässliche Baumstumpf hinter dem Gedenkstein wurde radikal zurückgeschnitten. Zwei kugelige Buchsbäumchen flankieren den Fröbelschen Gedenkstein. Ich habe festgestellt, dass viele mit dem Namen "Fröbel" nichts anzufangen wissen - die Vermutungen reichten von Schauspieler über Sportler bis zum Widerstandskämpfer. Aus diesem Grunde habe ich ein kleines Metallschild anfertigen lassen, das darauf hinweist, dass Friedrich Fröbel der Begründer des weltweit ersten Kindergartens gewesen ist. Zusätzlich habe ich eines der schönsten Zitate dieses großen Thüringer Pädagogen ausgesucht, der in Oberweißbach geboren wurde: "Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkunden will." Noch heute sind Fröbels Spielgaben im Rahmen der Erziehung von Vorschulkindern populär. Die Spielgaben bestehen im Wesentlichen aus den Grundformen Kugel, Walze und Würfel. Durch das Spielen mit den Spielgaben erschließt sich dem Kind die Welt und deren Gesetzmäßigkeiten. Mir ist nicht bekannt, dass Friedrich Fröbel in Sonneberg geweilt hat. Aber vielleicht hatte vor mehr als 80 Jahren der Verschönerungsverein schon die enge Verbindung zwischen Fröbel als Vater des Kindergartens und seiner Pädagogik des Spieles einerseits und die Bedeutung Sonnebergs als Weltspielzeugstadt andererseits im Sinne, als er sich entschloss, an dieser Stelle einen Gedenkstein für diesen berühmten Thüringer zu errichten. Was läge deshalb näher, dieses Ensemble an der Fröbelsruh durch ein kleines Spielgerät zu ergänzen. Platz wäre und viele Familien mit Kindern nutzen den Weg am Eichberg zum Spazierengehen....
Anfang Januar dieses Jahres bin ich nach langer Zeit wieder einmal den Eichbergweg entlanggelaufen und war einigermaßen entsetzt über den Zustand des Fröbeldenkmales. Die Fröbelsruhe mit dem Gedenkstein war sträflich vernachlässigt worden, schien aber mit entsprechendem Aufwand reparabel zu sein. Die Sandsteine des Bauwerkes waren stark mit Moos und Flechten überwuchert. In mühevoller Handarbeit säuberte ich jeden Stein unter Verwendung von Spachtel und Wurzelbürste. Dabei kam die Jahreszahl 1932 zum Vorschein. Es ist davon auszugehen, dass die Anlage mit dem Fröbelstein in jenem Jahr vom Sonneberger Verschönerungsverein errichtet wurde. Nachdem das Sandsteingemäuer nach vielen Stunden Arbeit vom Moos gesäubert war, wurden die Dimensionen der gesamten Anlage und deren absolut symmetrischer Aufbau sichtbar. Der geräumige Platz vor dem Gedenkstein war bedeckt mit einer dicken Schicht mehrjährigen Laubes, die abgetragen wurde. Fast nicht mehr sichtbar war die bogenförmige Einfriedung des Platzes mit Sandsteinen. In anstrengender Kleinarbeit legte ich Stein um Stein frei, wobei ich mir vorkam, wie Archäologen bei der Ausgrabung von Troja. Bei der Neugestaltung der "Fröbelsruhe" ließ ich mich davon leiten, dass die Örtlichkeit dem Wanderer und Touristen die Möglichkeit zur Rast bieten und gleichzeitig in würdiger Weise an den berühmten Pädagogen Friedrich Froebel erinnern sollte. Im Zentrum des Bauwerkes steht eine dreiteilige durchgängige Sitzbank. In den beiden Nischen wurden kleine Bänke aufgestellt. Gleich zu Beginn des Jahres hatte ich die reparaturbedürftige städtische Sitzbank sichergestellt. In meiner Garage konnte sie überwintern und ich habe sie aufgearbeitet und neu gestrichen. Der Findling vor dem Gedenkstein behält seine Moos - Patina, wurde mit einem Sitzbrett versehen und mehr ins Zentrum gerollt. Der hässliche Baumstumpf hinter dem Gedenkstein wurde radikal zurückgeschnitten. Zwei kugelige Buchsbäumchen flankieren den Fröbelschen Gedenkstein. Ich habe festgestellt, dass viele mit dem Namen "Fröbel" nichts anzufangen wissen - die Vermutungen reichten von Schauspieler über Sportler bis zum Widerstandskämpfer. Aus diesem Grunde habe ich ein kleines Metallschild anfertigen lassen, das darauf hinweist, dass Friedrich Fröbel der Begründer des weltweit ersten Kindergartens gewesen ist. Zusätzlich habe ich eines der schönsten Zitate dieses großen Thüringer Pädagogen ausgesucht, der in Oberweißbach geboren wurde: "Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkunden will." Noch heute sind Fröbels Spielgaben im Rahmen der Erziehung von Vorschulkindern populär. Die Spielgaben bestehen im Wesentlichen aus den Grundformen Kugel, Walze und Würfel. Durch das Spielen mit den Spielgaben erschließt sich dem Kind die Welt und deren Gesetzmäßigkeiten. Mir ist nicht bekannt, dass Friedrich Fröbel in Sonneberg geweilt hat. Aber vielleicht hatte vor mehr als 80 Jahren der Verschönerungsverein schon die enge Verbindung zwischen Fröbel als Vater des Kindergartens und seiner Pädagogik des Spieles einerseits und die Bedeutung Sonnebergs als Weltspielzeugstadt andererseits im Sinne, als er sich entschloss, an dieser Stelle einen Gedenkstein für diesen berühmten Thüringer zu errichten. Was läge deshalb näher, dieses Ensemble an der Fröbelsruh durch ein kleines Spielgerät zu ergänzen. Platz wäre und viele Familien mit Kindern nutzen den Weg am Eichberg zum Spazierengehen....
Anfang Januar dieses Jahres bin ich nach langer Zeit wieder einmal den Eichbergweg entlanggelaufen und war einigermaßen entsetzt über den Zustand des Fröbeldenkmales. Die Fröbelsruhe mit dem Gedenkstein war sträflich vernachlässigt worden, schien aber mit entsprechendem Aufwand reparabel zu sein. Die Sandsteine des Bauwerkes waren stark mit Moos und Flechten überwuchert. In mühevoller Handarbeit säuberte ich jeden Stein unter Verwendung von Spachtel und Wurzelbürste. Dabei kam die Jahreszahl 1932 zum Vorschein. Es ist davon auszugehen, dass die Anlage mit dem Fröbelstein in jenem Jahr vom Sonneberger Verschönerungsverein errichtet wurde. Nachdem das Sandsteingemäuer nach vielen Stunden Arbeit vom Moos gesäubert war, wurden die Dimensionen der gesamten Anlage und deren absolut symmetrischer Aufbau sichtbar. Der geräumige Platz vor dem Gedenkstein war bedeckt mit einer dicken Schicht mehrjährigen Laubes, die abgetragen wurde. Fast nicht mehr sichtbar war die bogenförmige Einfriedung des Platzes mit Sandsteinen. In anstrengender Kleinarbeit legte ich Stein um Stein frei, wobei ich mir vorkam, wie Archäologen bei der Ausgrabung von Troja. Bei der Neugestaltung der "Fröbelsruhe" ließ ich mich davon leiten, dass die Örtlichkeit dem Wanderer und Touristen die Möglichkeit zur Rast bieten und gleichzeitig in würdiger Weise an den berühmten Pädagogen Friedrich Froebel erinnern sollte. Im Zentrum des Bauwerkes steht eine dreiteilige durchgängige Sitzbank. In den beiden Nischen wurden kleine Bänke aufgestellt. Gleich zu Beginn des Jahres hatte ich die reparaturbedürftige städtische Sitzbank sichergestellt. In meiner Garage konnte sie überwintern und ich habe sie aufgearbeitet und neu gestrichen. Der Findling vor dem Gedenkstein behält seine Moos - Patina, wurde mit einem Sitzbrett versehen und mehr ins Zentrum gerollt. Der hässliche Baumstumpf hinter dem Gedenkstein wurde radikal zurückgeschnitten. Zwei kugelige Buchsbäumchen flankieren den Fröbelschen Gedenkstein. Ich habe festgestellt, dass viele mit dem Namen "Fröbel" nichts anzufangen wissen - die Vermutungen reichten von Schauspieler über Sportler bis zum Widerstandskämpfer. Aus diesem Grunde habe ich ein kleines Metallschild anfertigen lassen, das darauf hinweist, dass Friedrich Fröbel der Begründer des weltweit ersten Kindergartens gewesen ist. Zusätzlich habe ich eines der schönsten Zitate dieses großen Thüringer Pädagogen ausgesucht, der in Oberweißbach geboren wurde: "Kinder sind wie Blumen. Man muss sich zu ihnen niederbeugen, wenn man sie erkunden will." Noch heute sind Fröbels Spielgaben im Rahmen der Erziehung von Vorschulkindern populär. Die Spielgaben bestehen im Wesentlichen aus den Grundformen Kugel, Walze und Würfel. Durch das Spielen mit den Spielgaben erschließt sich dem Kind die Welt und deren Gesetzmäßigkeiten. Mir ist nicht bekannt, dass Friedrich Fröbel in Sonneberg geweilt hat. Aber vielleicht hatte vor mehr als 80 Jahren der Verschönerungsverein schon die enge Verbindung zwischen Fröbel als Vater des Kindergartens und seiner Pädagogik des Spieles einerseits und die Bedeutung Sonnebergs als Weltspielzeugstadt andererseits im Sinne, als er sich entschloss, an dieser Stelle einen Gedenkstein für diesen berühmten Thüringer zu errichten. Was läge deshalb näher, dieses Ensemble an der Fröbelsruh durch ein kleines Spielgerät zu ergänzen. Platz wäre und viele Familien mit Kindern nutzen den Weg am Eichberg zum Spazierengehen....
Alle 4 eingereichte Fotos entstanden Ende Oktober 2018, als ich mit dem Basteln von 1000 Fröbelsternen fertig geworden bin, anschließend habe ich diese verschenkt, an Verwandte, Freunde, Bekannte, Mitgliedern des Saalfelder Schwimmvereins, dem Kindergarten in der Nachbarschaft und dem Hospiz-Verein für einen Weihnachtsmarkt und so manch anderem. Obwohl ich im Oktober 2018 mit 1000 Fröbelsterne und -sternchen (hatte ich mir für 2018 vorgenommen ) fertig geworden bin, habe ich nicht aufgehört diese zu basteln, sogar jetzt im Urlaub auf Gran Canaria, habe ich diese ständig und überall gefertigt und gleich wieder verschenkt. Nun besitzen Holländer, Norweger, Spanier, Russen, Polen und und und ein paar Fröbelsternchen, einschl. einer kurzen Erklärung weshalb es Fröbelsternchen heißt und wer Fröbel war.
Alle 4 eingereichte Fotos entstanden Ende Oktober 2018, als ich mit dem Basteln von 1000 Fröbelsternen fertig geworden bin, anschließend habe ich diese verschenkt, an Verwandte, Freunde, Bekannte, Mitgliedern des Saalfelder Schwimmvereins, dem Kindergarten in der Nachbarschaft und dem Hospiz-Verein für einen Weihnachtsmarkt und so manch anderem. Obwohl ich im Oktober 2018 mit 1000 Fröbelsterne und -sternchen (hatte ich mir für 2018 vorgenommen ) fertig geworden bin, habe ich nicht aufgehört diese zu basteln, sogar jetzt im Urlaub auf Gran Canaria, habe ich diese ständig und überall gefertigt und gleich wieder verschenkt. Nun besitzen Holländer, Norweger, Spanier, Russen, Polen und und und ein paar Fröbelsternchen, einschl. einer kurzen Erklärung weshalb es Fröbelsternchen heißt und wer Fröbel war.
Alle 4 eingereichte Fotos entstanden Ende Oktober 2018, als ich mit dem Basteln von 1000 Fröbelsternen fertig geworden bin, anschließend habe ich diese verschenkt, an Verwandte, Freunde, Bekannte, Mitgliedern des Saalfelder Schwimmvereins, dem Kindergarten in der Nachbarschaft und dem Hospiz-Verein für einen Weihnachtsmarkt und so manch anderem. Obwohl ich im Oktober 2018 mit 1000 Fröbelsterne und -sternchen (hatte ich mir für 2018 vorgenommen ) fertig geworden bin, habe ich nicht aufgehört diese zu basteln, sogar jetzt im Urlaub auf Gran Canaria, habe ich diese ständig und überall gefertigt und gleich wieder verschenkt. Nun besitzen Holländer, Norweger, Spanier, Russen, Polen und und und ein paar Fröbelsternchen, einschl. einer kurzen Erklärung weshalb es Fröbelsternchen heißt und wer Fröbel war.
In diesem Jahr bastelte ich über 1000 Stück Fröbelsterne. Bevor ich diese an karitative Einrichtungen, wie dem Kindergarten in der Nachbarschaft oder dem Hospiz Saalebogen Saalfeld für einen Weihnachtsbasar und guten Freunden und Bekannten verschenke, habe ich Fröbelzitate mit den Sternchen gestaltet und fotografiert.
Für die Weihnachtsfeier in meiner 1. Klasse habe ich - inspiriert nach meinem Museumsbesuch in Bad Blankenburg - Fröbelwürfel gebastelt. Diese "schweben" nun in unserem Klassenzimmer vor einer Weltkarte. Die Kinder sind sehr fasziniert davon.
Erst vor ca. einem Jahr habe ich von meiner Ergotherapeutin gelernt, wie man Fröbelsterne bastelt. Voriges Jahr zu Weihnachten schenkte ich sie dann Freunden und Bekannten. Selbst im Urlaub zum Jahreswechsel konnte ich mit dem Falten nicht aufhören. Mittlerweile bastele ich sie täglich zum Tagesabspann. Für dieses Jahr habe ich mir 1000 Stück vorgenommen, die ich dann wieder verschenken werde. Gestern sind es nun schon 700 Stück geworden, sodass ich guter Hoffnung bin, dass ich die 1000 Sternchen bis zu Weihnachten schaffen.
Das Bild ist in 34497 Korbach entstanden. Wir haben in einer 6-er Gruppe mehrer Bilder fotografiert und uns für dieses entschieden. Ein Gruppenmitglied hat sich auf ein Regal gelegt und die Formen wurden positioniert. Das Bild soll darstellen, dass Friedrich Fröbel oft mit diesen Formen gearbeitet hat. Bei Friedrich Fröbel ging es viel um Bewegung, dieses haben wir versucht anhand dieses Bildes darzustellen.
Unsere Lehrerin hat uns die Aufgabe gegeben, zehn Bilder zu dem Aktuellen Wettbewerbsthema zu machen. Wir haben uns in Gruppen zusammen geschlossen und erst einmal Ideen gesammelt. Nach und nach wollten wir Dinge fotografieren, die Fröbel hinterlassen hat z.B. die Stätte in Schweina. Jedoch haben wir uns dann dazu endschieden, ein Zitat von Fröbel an einem Ort ab zu fotografieren, wo sich viele Jugendliche und Kinder aufhalten. Die Skaterbahn in Bad-Wildungen ist ein beliebter Treffpunkt für die Jugendlichen, aber auch für die Grundschulkinder der Schule und der Sportkurse die in einer Sporthalle, neben der Skaterbahn stattfinden. Wir sind Schüler des Evangelischen Fröbelseminars in Korbach. Die Bilder sind in der Gruppe endstanden. An den Bildern beteiligt waren: Michelle Schwenke, Alisa Galip, Saphira Khaiberae, Nils Pfeiffer, Leon Schäfer und Konstantin Kollmar.
Das Bild "Fröbelfüße" ist im Rahmen des Bewegungsunterrichts entstanden. Dieser Unterricht fand am ev. Fröbelseminar Korbach statt, im Rahmen der Sozialasssistenten Ausbildung. Wir haben uns für dieses Bild zum Thema Fröbel als Schulmann entschieden, da er unsere Schulform beeinflusst hat und dadurch dieser Außergewöhnlicher Unterricht möglich ist.
Wir fanden das Zitat von Friedrich Fröbel sehr schön und haben es deswegen ausgewählt. Wir haben uns viele Gedanken darüber gemacht wie wir dieses Zitat in Szene setzen könnten, dass Endergebnis, für welches wir uns entschieden entstand allerdings durch einen Zufall.
Wir kamen auf die Idee, dass Friedrich Fröbel weltweit bekannt ist und überall Funken gesprüht hat. Noch heute arbeiten Menschen nach dem Modell von Fröbel. Ob es Kindergärten oder Schulen sind.
Auf diesem Bild sieht man von links Wilhelm Middendorff, Friedrich Fröbel und Heinrich Langethal. Dies sind die Gründer des Kindergartens, so wie wir ihn, zum Teil noch heute, kennen.
Gegenüber von diesem Schild ist der ehemalige Standort unserer Schule (Fröbelseminar Korbach). Zum Gedenken Fröbels gibt es noch viele Kleinigkeiten in Städten und Dörfern zu finden, so wie hier die Fröbelstraße.
Für die Gestaltung der Homepage.
Zu den Feierlichkeiten 2015 in Bad Blankenburg hat Herr Martin Kranzl-Greinecker von dem Fachjournal für Bildung und Betreuung in der frühen Kindheit in Österreich, einen "Turm" mit nach Hause genommen. Im Januar diesen Jahres hat er bei mir 100 solche "Türme" bestellt, die wir dann im März lieferten. Die Freude war groß, zumal die Fröbelsterne die Farben des Logos der Zeitschrift hatten. Es entstand eine sehr freundschaftliche Verbindung nach Österreich. Weitere Türme wurden im September in Bad Blankenburg abgeholt.
Durch meine Partnerin bin ich auf den Wettbewerb aufmerksam geworden. Da er sich "Fröbel in der Welt" nennt, nahm ich dies wörtlich und habe unsere Fröbelsteine mit in den Urlaub genommen = Fröbel in der Welt. Der Küstenpfad spiegelt außerdem die Arbeit von Fröbel wieder: Die Menschentwicklung ist ein Pfad, der in Etappen von Kind bis Hochbetagt beschritten wird. Jede Etappe stellt ihre eigenen Anforderungen. Und für die Menschentwicklung bedarf es eine kontinuierliche, den Etappen angepasste Erziehung.
Das Bild ist im Rahmen unserer Umgestaltung der Eingangsbereiche der Kindertagesstätte entstanden. Besuchern soll über das Bild mitgeteilt werden, dass im "Goldfischteich" Fröbelpädagogik umgesetzt wird.
Inhaltliche Auseinandersetzung zu Fröbel und seinen Spielgaben im Rahmen des Masterstudiums „Erziehungs- und Bildungswissenschaft“ (2015) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Daraufhin: Neugierde auf Lebendigkeit der Theorie Fröbels in Praxis Und: Besuch des Friedrich-Fröbel-Museums in Bad Blankenburg Das Foto entstand im Aufzug eines Hotels anlässlich dieser Reise Interpretationen „Symbolik Aufzug“ Die für Fröbel in Verbindung mit den Spielgaben und der dahinterliegenden Systematik wichtigen Eigenschaften sind Ecken (Punkte), Kanten (Linien), Seiten (Flächen), die in sich ein geschlossenes Ganzes abbilden und das Auge des Betrachters bezüglich unsichtbarer, gleichsam sichtbarer Linien (Inneres von 3-D-Körpern) schulen. "Lautsprecher" Fröbel spricht mit seinem Konzept auch im 21. Jahrhundert sowohl die Wissenschaft als auch das Praxisfeld an.
Inhaltliche Auseinandersetzung zu Fröbel und seinen Spielgaben im Rahmen des Masterstudiums „Erziehungs- und Bildungswissenschaft“ (2015) an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Daraufhin: Neugierde auf Lebendigkeit der Theorie Fröbels in Praxis Und: Besuch des Friedrich-Fröbel-Museums in Bad Blankenburg Das Foto entstand kurz vor dem Besuch des Fröbelmuseums in unmittelbarer Nähe zum Museum. Toll ist hier: Fröbelsterne, Fröbels Spielgaben in groß UND klein aus unterschiedlichem Material, Fröbel selbst (Foto), historischer Laden, ...
Im Mai/Juni 2015 besuchten wir eine Freundin, die vor 27 Jahren in Amman eine kleine Schule für behinderte Kinder gründete. Sie leitet sie bis heute. In dieser Zeit besuchten wir auch Madaba mit seinen 1400 Jahre alten Mosaiken aus byzantinischer Zeit in den Kirchen. Dort sahen wir neben der St. Georgs-Kirche den Kindergarten. Weil hier in Deutschland immer mehr das (häßliche, nichtssagende) Wort Kita benutzt wird, wollten wir mit dem Foto darauf aufmerksam machen, dass es in anderen Ländern Kindergärten gibt.
Fotografiert in Lana aufgrund des Austausches mit Gästen
Auf den Spielplatz
Nachdem ich im Winter 2012-13 bereits über 5.000 km 3 Monate mit dem Rad und Zelt über beide Inseln Neuseelands geradelt bin, resultierte eine noch größer gewordenen Faszination für dieses Land. Somit führte ich im Januar und Februar 2014 eine weitere Radreise zu ganz gezielten Orten und Landschaften Neuseelands durch. Auf dem Weg von Christchurch zur südlichsten Spitze Neuseelands radelte ich auch durch die "schottischste" Stadt des Landes - Dunedin. Am südlichen Stadtrand verfing sich mein Blick an diesem Schild. Das dieses Foto nun an einem Wettbewerb teilnehmen würde, war vor über 2 Jahren sicherlich noch nicht abzusehen, umso mehr freue ich mich, dieses Bild gemacht zu haben.
This is a picture of homemade vases made by the 8-&-9-year-olds at The Froebel Education Centre. These vases were sold at our annual Bazaar along with other craft items and Christmas decorations that the children make to sell the visitors in order to raise funds for the school. We encourage the creativity and simplicity of the children's creations!
The children of the Kindergarten were interested in birds of prey such as owls, eagles and falcons. A representative from a nearby conservation area was able to visit our school and bring in some of these birds for the children to see. He gave us information on the birds, such as where they live, what they eat and how they hunt. During our play time that day, we used one of the Froebel Gifts, with which a 3-year-old boy created an owl with the help of his teacher.
Das Bild stammt von E.Preska und wurde auf einem Urlaub 2005 in Neuseeland gemacht. Das Bild hat Frau Preska dem Friedrich-Fröbel-Museum zukommen lassen. Das Bild nimmt nicht am Fotowettbewerb teil, es dient ausschließlich zur Veröffentlichung auf der Webseite und dem Flyer.
Das Bild stammt von Daniel Chmell. Das Bild nimmt nicht am Fotowettbewerb teil, es dient ausschließlich zur Veröffentlichung auf der Webseite und dem Flyer.
Das Bild stammt von Daniel Chmell Das Bild nimmt nicht am Fotowettbewerb teil, es dient ausschließlich zur Veröffentlichung auf der Webseite und dem Flyer.
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